Lohnt sich AM für einen kleinen Betrieb?
„Aber natürlich!“ sagt Christoph Rohr
Der junge Lohnunternehmer Christoph Rohr nutzt im dritten Jahr die Betriebsführungssoftware und ist überzeugt, dass sich die Software auch für kleine Betriebe lohnt.
„Was kostet das denn überhaupt?” Diese Frage haben wir schon mehr als einmal gehört und das ist auch richtig so. Die Kostenstruktur von AGRARMONITOR ist ganz einfach und setzt sich aus zwei Bestandteilen zusammen: Die Jahresgebühr von 2.900 € und 24 € monatlich für die aktive Nutzung von mobilen Geräten.
“Lohnt sich das denn auch für einen kleinen Betrieb?” – “Aber natürlich!” sagt Christoph Rohr. Der junge Lohnunternehmer aus Mecklenburg-Vorpommern nutzt inzwischen im dritten Jahr die Betriebsführungssoftware und ist überzeugt, dass sich das auch für seinen kleinen Betrieb lohnt.
Mit dem Start des Lohnunternehmens
wurde auch AGRARMONITOR eingeführt
Direkt mit dem Start seines Unternehmens hat er auch AGRARMONITOR eingeführt. “Der Preis ist ordentlich, aber nicht abschreckend.” Rohr sagt, man dürfe nicht vergessen, was einem die Software alles bietet. Im ersten Jahr waren die Kosten mit der Anschaffung der notwendigen Hardware hoch, denn auch die Umsätze sind nach der Neugründung eines Unternehmens nicht so, wie man es sich wünschen würde. Allerdings habe sich das im zweiten Jahr geändert und seit dem könne er die Kosten für die Betriebsführungssoftware noch besser rechtfertigen.
“Allein schon die Zeit, die ich mit AGRARMONITOR einspare, kann ich sinnvoller nutzen.” Aufträge werden direkt erfasst, müssen im Büro nur noch einmal kontrolliert werden und mit einem Klick ist die Rechnung erstellt und an den Kunden versendet. Auch die Vor- und Nachkalkulation übernimmt AGRARMONITOR für den Lohnunternehmer. Dadurch wird auf einen Blick deutlich, welche Maschinen rentabel sind und welche nicht.
Das Büro auf dem Trecker mit dabei
Einen weiteren Vorteil sieht Christoph Rohr darin, dass er sein Büro sogar auf dem Trecker mit dabei hat. “Das war grad in der ersten Zeit unglaublich wichtig für mich.” In der Gründungsphase seines Lohnunternehmens konnte er somit auch mal schnell von unterwegs aus etwas nachschauen oder eine Rechnung vorbereiten.
Hinzu kommt die Verknüpfung der Buchhaltung mit dem Steuerbüro und. “Der Kreis schließt sich einfach.”, sagt Rohr. AGRARMONITOR erfüllt die administrativen Pflichten und er kann sich mehr oder weniger ganz dem operativen Geschäft widmen. “Trotzdem bin ich immer up to date, was die aktuellen Zahlungen angeht und hänge mit der Buchhaltung nicht hinterher.”
Ich bin einfach kein Büromensch. Dank der webbasierten Lösung kann ich mein Büro auf den Schlepper verlagern und muss nicht extra noch Bürozeiten einplanen – womöglich sogar am Wochenende.
Christoph Rohr